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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Ein Beruf mit Zukunft

15.03.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fahrlehrer sorgen für Sicherheit auf Deutschlands Straßen Junge Menschen testen gern ihre Grenzen aus und nehmen es dabei mit den Vorschriften nicht immer ganz genau. Im Straßenverkehr kann das fatale Folgen haben. Der Job ist, Schüler so auszubilden, dass sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind, sicher und vorausschauend fahren. Ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis ist das A und O – das wissen wir Fahrlehrer/in aus unser langjährigen Arbeit: "Wir müssen den richtigen Ton treffen und genug Sympathie erwecken, um als Vorbild akzeptiert zu werden.“ Um seiner Verantwortung gerecht zu werden, braucht ein Fahrlehrer neben Fachwissen daher vor allem Flexibilität, Kontaktfreudigkeit und Einfühlungsvermögen. Nur wer diese Fähigkeiten besitzt kann sicherstellen, dass Fahrschüler das Gelernte auch wirklich umsetzen. Soziale Kompetenz ist in diesem Beruf also unverzichtbar. Und was sind die praktischen Voraussetzungen, um Fahrlehrer zu werden? „Wer die Ausbildung machen möchte, muss mindestens 22 Jahre alt sein, mehrere Jahre Fahrpraxis nachweisen können und mindestens die Fahrerlaubnis der Klassen A2, BE und CE besitzen“. Auszubildende absolvieren zunächst fünf Monate lang die Fahrlehrerfachschule. Neben Technik, Recht oder praktischem Fahren spielen hier auch Fächer wie Pädagogik und Verkehrsverhalten eine wichtige Rolle. Nach einer mündlichen und schriftlichen Prüfung folgen dann mindestens viereinhalb Monate Praktikum in einer Ausbildungsfahrschule. „Bei uns gibt es aber auch die Möglichkeit, erst einmal mit einer Ausbildung im Büromanagement zu beginnen, um zu sehen, ob die Arbeit in der Fahrschule einem liegt“. Für fertig ausgebildete Fahrlehrer sind dann regelmäßige mehrtägige Weiterbildungen gesetzlich vorgeschrieben. So bleiben sie in punkto Verkehrsrecht oder Umweltschutz, vor allem aber auch Unterrichtsgestaltung, immer auf dem Laufenden. Genauere Auskunft gibt Sven Klinke gern unter der Durchwahl 0391 50959378 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Engelmann, Ebendorfer Chausee 43, 39128 Magdeburg. Deutschlandweite Ausschreibungen finden Sie auf www.fahrlehrer-gesucht.de.

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Ran an die Angst!

21.03.2015 | FAHRSCHUL-NEWS

Das erste Mal ganz allein am Steuer: das ist ein aufregender Moment für jeden Fahranfänger! Dabei Herzklopfen zu haben, ist ganz normal. Nicht normal ist jedoch die ständige Angst vor dem Fahren. Sie kann so stark werden, dass das Auto irgendwann ganz in der Garage bleibt. Damit es nicht so weit kommt, sollte man der Angst ins Auge sehen und schon bei den ersten Anzeichen auf die Bremse treten. Vor Fahrangst, der Angst vor dem Auto oder dem Autofahren, sind auch ältere, erfahrene Leute nicht sicher. Man fängt an, ständig über bedrohliche Situationen nachzudenken und sich auszumalen, was alles passieren könnte. Die Angst, zum Beispiel auf der Autobahn oder auf unbekannten Strecken einen Unfall zu verursachen oder jemanden zu verletzen, kann so stark werden, dass man am Steuer heftige körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche oder Zittern bekommt. Spätestens dann beschließen die meisten, solche Situationen zu vermeiden. Das ist der erste Schritt, sich selbst zu beschränken, und normalerweise hört es hier nicht auf: Man hält immer harmlosere Dinge ebenfalls für gefährlich, bis man sich am Ende gar nicht mehr ans Steuer traut. Deshalb ist es wichtig, nicht vor der Fahrangst wegzulaufen, sondern möglichst früh etwas dagegen zu tun. Ist die Angst bereits zu stark und liegt eine sogenannte „Fahrphobie“ vor, kann nämlich manchmal nur noch eine Therapie helfen. Bei leichteren Fällen reicht es dagegen meist schon, zu einem erfahrener Fahrlehrer zu gehen. Mit ausführlichen Informationen über alles, was einem Angst macht, und einigen Auffrischungsstunden, in denen man gemeinsam die als gefährlich empfundenen Situationen durchfährt, wird man leichte Ängste normalerweise wieder los. Am besten ist, wenn Du schon während der Führerscheinausbildung deinem Fahrlehrer Bescheid sagst, sobald Dich eine Situation nervös macht. Schau Dir genau an, welche körperlichen Symptome Du dabei hast und lege den Grad Deiner Angst auf einer Skala von eins bis zehn fest. Dann könnt ihr gemeinsam daran arbeiten, die Angst zu verringern.

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